Sanierungspotenzial:
500T € Gewinn
Ausgangssituation:
Die Stadt Hagen wird mindestens bis Oktober 2019 Mitglied im Regionalverband Ruhr
bleiben. Hierfür wendet sie jährlich - nach derzeitigem Stand, der Betrag kann steigen -
rund 1,6 Millionen € auf. Gegenwärtig ist keine annähernd angemessene Gegenleistung
des RVR erkennbar.
Einsparungsvorschlag:
Die an den RVR von der Stadt Hagen entrichtete Umlage muss sich für die Stadt rentieren.
Hierzu sollen die politischen Vertreter der Stadt Hagen in den Gremien des RVR und
die Verwaltung ein Konzept erarbeiten und alsbald in Verhandlungen mit dem RVR eintreten.
Als Formen der Unterstützung und eines Bekenntnisses des RVR zur Stadt Hagen
kommen beispielsweise eine Übernahme des Hohenhofs und des Wasserschlosses
Werdringen in die Trägerschaft des RVR, ein Erwerb des im Eigentum der Stadt Hagen
befindlichen Waldes durch den RVR, eine dauerhafte finanzielle Förderung des Theaters
und der städtischen Museen sowie der neuen Freizeitanlage Westfalenbad durch den
RVR in Frage.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Verbesserung der Lage des städtischen Haushalts und der Förderung von Kultur und
Freizeit in Hagen.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | T € | 500 T € | 500 T € | 500 T € | 500 T € | 500 T € |
Personal |
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