Sanierungspotenzial:
0T € Gewinn
Ausgangssituation:
Die Stadt Hagen verfügt über handelbare unbebaute und bebaute Grundstücke im Wert
von - laut NKF-Eröffnungsbilanz 2008 - 769 Millionen €. Ein hier nicht näher zu bestimmender
Teil davon wird für Zwecke der städtischen Verwaltung zwigend benötigt (z.B.
Verwaltungsgebäude oder Schulen). Andere Grundstücke kommen wegen ihrer grundsätzlichen
Ungeeignetheit als Gewerbe- oder Baulandflächen für den Verkauf nicht in
Frage. Es verbleibt aber ein Bestand an Grundstücken, die grundsätzlich und auf dem
Hintergrund eines noch unzureichenden Angebots vor allem von Gewerbeflächen für
Veräußerungen in Betracht kommen.
Einsparungsvorschlag:
Die Stadt Hagen bedarf dringend weiterer Flächen zur Ansiedlung und zur Erweiterung
von Unternehmen vor allem des produzierenden Gewerbes. Hierfür ist eine Vermarktungsoffensive
zu starten. Der Hinweis aus dem Vorstandsbereich 5, wonach die bei der
Stadt befindlichen Grundstücke nicht leicht zu veräußern seien, mag zutreffen, kann aber
nicht als Hinderung des Ziels akzeptiert werden. Statt einer stotternden Vermarktung
durch eigene Kräfte empfiehlt sich die Einschaltung professioneller, international aufgestellter
Immobilienmakler und die Übergabe eines Gesamtpakets von Immobilien mit dem
Ziel ihrer wirtschaftlichen Verwertung. Es wird hier davon ausgegangen, dass in einem
Zeitraum bis 2014 zumindest ein Vierzehntel des Wertes der NKF-Bilanz erlöst werden
kann. Die Einnahmen dienen vollumfänglich der Tilgung von Altschulden.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Es werden zusätzliche gewerblich nutzbare Flächen bereitgestellt und zum Kauf angeboten.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | T € | T € | T € | T € | T € | T € |
Personal |
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