Geldbeutel mit davorliegenden Münzen Hagen´s 134 Mio. € Sparpakete

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Vorschlag: <  /37 >

Sparpaket II - Kürzung des Zuschussbedarfs für die Kultur
insgesamt

Bewertung:
0/5

Sanierungspotenzial:
5500T € Gewinn

Ausgangssituation:
Der Verwaltung liegt der Bericht der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) über die überörtliche
Prüfung der Stadt Hagen in den Jahren 2007 bis 2008 vor. Beim Prüfbereich "Kultur"
kommt die GPA unter Zugrundelegung des Zuschussbedarfs je EinwohnerIn zu dem Ergebnis,
dass es in Hagen ein Einsparpotenzial bei der Kultur in einer Größenordnung von
11.936.000 € gibt. In dieser Summe sind die im Rahmen des ersten "Sparpakets" vom
Rat am 20. 06. 2008 bescDas o.g. Einsparvolumen erstreckt sich über Aufgaben, die in Hagen bei den Vorstandsbereichen
2 und 3 ressortieren. In dem Betrag enthalten und daher bei den weiteren
Überlegungen von ihm abzuziehen sind die Ergebnisse, die die GPA für die Stadtbücherei
(vgl. Maßnahmenblatt 43-04-GPA: 392 T €), die Volkshochschule (vgl. Maßnahmenblatt
43-05-GPA; hier ist das im Maßnahmenblatt nicht geforderte Gesamtpotenzial in Höhe
von 301 T € anzusetzen) und die Musikschule (73 T €) über das erste "Sparpaket" hinaus
als einsparbares Potenzial veranschlagt hat. Daraus errechnet sich ein verbleibendes Potenzial
von 11,17 Mio. €. Diese einzusparende Summe verteilt sich auf das Kulturamt/
Kulturbüro, das Karl Ernst Osthaus-Museum, das Emil Schumacher-Museum, das
Theater mitsamt Orchester und das Historische Centrum Hagen. Zwecks Vermeidung
vollständiger Schließungen von Einrichtungen wird ein zu erwirtschaftendes Volumen in
Höhe von 5,5 Millionen € als angemessen und erforderlich betrachtet. Zur Klarstellung:
Hierin sind die 500.000 € Einsparung beim Ballett, die zu erbringen sind, sofern sich das
Theater nicht bis zum Ablauf des Monats Juni 2009 verselbstständigt hat, nicht enthalten.hlossenen Ausgabenreduzierungen bereits berücksichtigt.

Einsparungsvorschlag:
Das o.g. Einsparvolumen erstreckt sich über Aufgaben, die in Hagen bei den Vorstandsbereichen
2 und 3 ressortieren. In dem Betrag enthalten und daher bei den weiteren
Überlegungen von ihm abzuziehen sind die Ergebnisse, die die GPA für die Stadtbücherei
(vgl. Maßnahmenblatt 43-04-GPA: 392 T €), die Volkshochschule (vgl. Maßnahmenblatt
43-05-GPA; hier ist das im Maßnahmenblatt nicht geforderte Gesamtpotenzial in Höhe
von 301 T € anzusetzen) und die Musikschule (73 T €) über das erste "Sparpaket" hinaus
als einsparbares Potenzial veranschlagt hat. Daraus errechnet sich ein verbleibendes Potenzial
von 11,17 Mio. €. Diese einzusparende Summe verteilt sich auf das Kulturamt/
Kulturbüro, das Karl Ernst Osthaus-Museum, das Emil Schumacher-Museum, das
Theater mitsamt Orchester und das Historische Centrum Hagen. Zwecks Vermeidung
vollständiger Schließungen von Einrichtungen wird ein zu erwirtschaftendes Volumen in
Höhe von 5,5 Millionen € als angemessen und erforderlich betrachtet. Zur Klarstellung:
Hierin sind die 500.000 € Einsparung beim Ballett, die zu erbringen sind, sofern sich das
Theater nicht bis zum Ablauf des Monats Juni 2009 verselbstständigt hat, nicht enthalten.

Konsequenzen und Auswirkungen:
hängen davon ab, wo Politik und Verwaltung die Kostenreduktionen vornehmen.
Mit Rücksicht auf Maßnahmenblatt 46_02 aus dem ersten „Sparpaket“ sollten Zuschusskürzungen
für das Theater erst nach getroffener Entscheidung über eine geeignete
Rechtsform und nach der Trennung des Theaters von der Stadt beziffert und vorgenommen
werden. Vgl. überdies Maßnahmenblatt OB-16 unter II.7.

Einsparung in Jahren:

  2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Materiel   T € 1000 T € 3000 T € 4000 T € 5000 T € 5500 T € 5500 T €
Personal              

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