Sanierungspotenzial:
0T € Gewinn
Ausgangssituation:
Bei der Stadt Hagen entstehen jährlich knapp 130 Millionen € Personalkosten. Diese sind
abzubauen. Bei einer Orientierung an der Benchmark (Konzern Stadt Mülheim) und unter
Berücksichtigung besonderer Wettbewerbsnachteile der Stadt Hagen errechnet sich ein
Personalkostenüberhang von 30 Millionen € (vgl. Abschnitt II.5.1. im zweiten „Sparpaket“).
Einsparungsvorschlag:
Die notwendige Personalkosteneinsparung bei der Stadt Hagen soll durch Anreize zum
freiwilligen Ausscheiden aus dem Dienst unterstützt werden. Hierfür kommen
- Versetzungen von BeamtInnen in den einstweiligen Ruhestand ,
- Abfindungsregelungen für Tarifbeschäftigte sowie
- Beurlaubungen für BeamtInnen und Tarifbeschäftigte, die in die Privatwirtschaft wechseln,
in Frage. Die Verwaltung soll in Verhandlungen mit dem Personalrat und mit dem Innenministerium
des Landes Nordrhein-Westfalen die Voraussetzungen zur Anwendbarkeit
der genannten Anreize schaffen.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Positive Impulse für das vorzeitige freiwillige Ausscheiden von BeamtInnen und Tarifbeschäftigten
aus dem Dienst der Stadt Hagen.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | T € | T € | T € | T € | T € | T € |
Personal |
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