Sanierungspotenzial:
240T € Gewinn
Ausgangssituation:
Der Verwaltung liegt der Bericht der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) über die überörtliche
Prüfung der Stadt Hagen in den Jahren 2007 bis 2008 vor. Beim Prüfbereich "Einnahmen
aus Gebühren und Entgelten" kommt die GPA zu dem Ergebnis, dass in Hagen
in den vergangenen Jahren keine kostendeckenden Gebühren erzielt werden konnten.
Im Jahr 2006 musste der städtische Haushalt eine Unterdeckung in Höhe von 725.000 €
tragen (vgl. GPA-Bericht, S. Fi-18 ff.).
Einsparungsvorschlag:
Folgende von der GPA dargestellten, vom Fachbereich teilweise bereits ergriffenen bzw.
beabsichtigten Maßnahmen sollten konsequent auf allen Friedhöfen umgesetzt werden:
Bepflanzungen mit weniger aufwendigen Gewächsen, Eingrenzen der Öffnungszeiten bei
Friedhofsgebäuden, Konzentration der Friedhofsparzellen, um größere Grünflächen zu
schaffen, die mit wenig Aufwand gemäht werden können, Reduzierung der Friedhofsflächen
als Reaktion auf das geänderte Bestattungsverhalten.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Die Pflege und Unterhaltung der städtischen Friedhöfe wird in reduzierter Weise beispielsweise
im Rahmen der Bepflanzungen mit weniger aufwendigen Gewächsen erfolgen
und es werden die Öffnungszeiten bei Friedhofsgebäuden eingeschränkt.
Die Mehreinnahme für den städtischen Haushalt wird auch im Falle der organisatorischen
Integration des Fachbereichs 67 in die SEH eintreten.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | 120 T € | 240 T € | 240 T € | 240 T € | 240 T € | 240 T € |
Personal |
Kommentare/Vorschläge:
keineEinloggen zum schreiben