Sanierungspotenzial:
140T € Gewinn
Ausgangssituation:
Zur Zeit wird der Hohenhof als Teil des Karl Ernst Osthaus-Museums betrieben. Die Betriebskosten
liegen bei ca. 320 000 € jährlich zuzüglich Personalkosten in Höhe von ca. 120.000 €. Unter Berücksichtigung der Eintrittseinnahmen ergibt sich ein Zuschuss von derzeit ca. 430.000 €.
An Eintrittseinnahmen erzielte der Hohenhof im Jahre 2005 bei 5.912 Besucherinnen 9.163 €, 2006 bei 5.714 Besucherinnen 8.856 € und 2007 bei 5.496 Besucherinnen 8.503,50 €.
Einsparungsvorschlag:
Der Hohenhof wird an einen geeigneten Träger übergeben. Dieser erhält einen jährlichen Betriebskostenzuschuss in Höhe von 100.000 € mit der Auflage, den Hohenhof weiterhin der Öffentlichkeit
zu öffnen.
Sollte es sich bei diesem Träger um eine (Bürger-)Stiftung handeln, beteiligt sich die Stadt darüber
hinaus am Stiftungskapital mit einer Einlage von 200.000 €. Die Verwaltung wird in diesem Falle beauftragt, gemeinsam mit dem Stiftungsvorstand weitere Zustifter zu gewinnen.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Das Gesamtkunstwerk bleibt erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Übergabe der Trägerschaft an eine -gemeinnützige- Stiftung unterstreicht die Bürgernähe und das bürgerschaftliche
Engagement für herausragende Kunstobjekte in Hagen.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | T € | 220 T € | 220 T € | 220 T € | 220 T € | 220 T € |
Personal | 2,5 |
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