Sanierungspotenzial:
65T € Gewinn
Ausgangssituation:
Zur Zeit sind die städtischen Museen in Hagen an 6 Tagen in der Woche geöffnet.
Einsparungsvorschlag:
Durch die Reduzierung der Öffnungstage von 6 auf 5 Tage wöchentlich sind folgende finanzielle Einsparungen zu erzielen:
Die zu erwartende Einsparung ist abhängig vom Ausschreibungsergebnis und vom erforderlichen
Stundenbedarf. Auf der rechnerischen Basis von 8 Aufsichts- und Kassenkräften im Emil Schumacher-Museum und Karl Ernst Osthaus-Museum ergibt sich beim Fortfall eines Öffnungstages
eine Einsparung von ca. 48.000 € /Jahr.
Bei einer Reduzierung von 6 auf 5 Öffnungstage könnte auch ein Reinigungstag entfallen, welcher
mit ca. 4,300 € deklariert werden kann. Hierzu könnten auch Energiekosten, welche mit ca. 12.500 € geschätzt würden, eingespart werden.
Es ergibt sich ein Einsparvolumen von insgesamt ca. 65.000 € im Jahr. Im Eröffnungsjahr 2009 ist der Betrag jedoch nur anteilig zu berücksichtigen.
Diese Maßnahme läuft parallel mit der Anpassung der Öffnungszeiten im Historischen Centrum Hagen und im Museum für Ur- und Frühgeschichte.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Der BesucherInnenzulauf wird sich an die neuen Öffnungszeiten anpassen.
Aufgrund der vertraglich garantierten wöchentlichen Gesamtöffnungszeiten ist die Zustimmung
der Emil Schumacher-Stiftung zu der Neuregelung einzuholen.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | 30 T € | 65 T € | 65 T € | 65 T € | 65 T € | 65 T € |
Personal |
Kommentare/Vorschläge:
keineEinloggen zum schreiben