Sanierungspotenzial:
106T € Gewinn
Ausgangssituation:
Die Stadt zahlt u.a. folgende Zulagen an städt. Beschäftigte: Theaterbetriebszulage 252.000 €, Heizungsentschädigung 26.000 €, Zwischenreinigung 24.000 €, Restreinigung 60.000 €.
Einsparungsvorschlag:
Die örtlichen Tarifverträge "Theaterbetriebszulage" und "Heizungsentschädigung" werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt. Da bei Einstellung der Zahlung der Theaterbetriebszulage
die Spitzabrechnung der "unständigen Bezüge" greift, tritt ein Einspareffekt von 80.000 € ein. Für die Heizungsentschädigung besteht keine Nachwirkungsklausel. Hier beträgt der Effekt 26.000 €. Die Möglichkeiten einer Reduzierung der Kosten für Zwischenreinigungs- und Restreinigungsarbeiten
durch Übertragung der Aufgaben auf Reinigungskräfte sind zu prüfen und ggfls. aufzugreifen.
Konsequenzen und Auswirkungen:
Ob und wann die "Theaterbetriebszulage" aufgegeben werden kann, hängt auch vom Ausgang der notwendigen Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di ab (Nachwirkungsklausel). Ziel ist es, die Spitzabrechnung "über alles" spätestens ab dem Jahr 2011 zu erreichen/wirken zu lassen.
Einsparung in Jahren:
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
Materiel | T € | 26 T € | 26 T € | 106 T € | 106 T € | 106 T € | 106 T € |
Personal |
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